Sorgenkind
Olaf Gottfried, 16.09.2013
Die zweite Mannschaft bleibt weiter das Sorgenkind im Verein.
Abhilfe ist hier schnellstens geboten.
So war den 11 Spielern, welche sich am Samstag aufstellten keinerlei Vorwurf zu machen.
Auf Grund der wiederum völlig veränderten Formation, war an Abstimmung, egal
in welcher Kette, nicht zu denken. Dies wurde mit den beiden frühen Gegentreffern
(0:1 4.min.,0:2 10.Min.) deutlich unterstrichen.
Mit einer halbwegs eingespielten Formation wären diese zwei Gegentreffer sicher
zu verhindern gewesen. Von solchen Automatismen ist die zweite Mannschaft zurzeit
aber weit entfernt. Wie die elf Mann sich nach den beiden frühen Toren dann verkauften, war
aller Ehren wert. Das dritte Tor musste dann eben ausgerechnet ein Eigentor sein, welches zu solchen Spielen und der Situationen natürlich passt.
In der 2. H.Z. ließ die Mannschaft auf Grund einiger Umstellungen wesentlich weniger zu und so dauerte es bis zur 86. min. ehe mit dem vierten Gästetreffer das Endergebnis fest stand.
Fest steht auch, dass auf Grund der personellen Situation die Punkte zurzeit mehr als leicht verschenkt werden.
Da hilft kein erhobener Zeigefinger in irgendeine Richtung. Alle Beteiligte ( Spieler und Verantwortliche ) sollten sich der Situation bewusst sein und schnellstens gegensteuern.
Dank an dieser Stelle an die ( fast immer gleichen ) Jungs der AH, die sich hier dieser an diesem Tag unlösbaren Aufgabe ohne zu Zögern stellten.
Empor spielte mit:
Stange, Bickel, Schrepper, Gottfried O., Bronisch, Grüning, Schmidt Dirk, John Karsten,
Kahlert T., Rücknagel S. ( 59.min. Thieme ), Credo
Olaf Gottfried