SV Empor Erfurt e.V.
Wartburgstraße 92 - 99092 Erfurt

B-Junioren : Spielbericht (2012/2013)

Kreisoberliga
2. Spieltag - 16.09.2012 10:45 Uhr
ESV Lok Erfurt   SV Empor Erfurt
ESV Lok Erfurt 3 : 0 SV Empor Erfurt
(1 : 0)

Aufstellung

TORRH
ABWFM
 JB10
 MK (59' TB)
 Nico Handtke
MITEP (41' MK)
 MC
 MG (41' MR)
 NW
 TK
STURK
Ersatzbank
 MK ( 41')
 MR ( 41')
 TB ( 59')

Spielstatistik

Torfolge

1:0 (32')ESV Lok Erfurt
2:0 (57')ESV Lok Erfurt
3:0 (76')ESV Lok Erfurt

Rumpfteam verliert bei Lok

Bereits nach Bekanntgabe der Spielansetzung haben wir versucht, das Spiel zu verschieben. Schon damals war bekannt, dass sich heute viele Spieler im Rahmen eines internationalen Schüleraustauschs in Polen befinden werden. Leider lehnte Lok diese Bitte ab. Eine Wertung dieser Entscheidung im Jugendfussball erspare ich mir...

Insgesamt fehlte heute unsere komplette Innenverteidigung mit Philip und Johannes, sowie Flo, Erik H, Dennis, Chris usw.. Leider stand auch der Abwehrchef der C1, Jacob, nicht zur Verfügung.
So mussten alle noch vorhandenen B-Spieler ran. Zudem mussten fünf C-Spieler (davon drei Jahrgang 99) eingesetzt werden. Selbst der Torwart der C und der Ersatztorwart der B liefen heute als Feldspieler auf. Auch Markus spielte trotz Oberschenkelzerrung.

Zum Spiel selbst: Unser Mittelfeldregiseur Jonathan musste mangels anderer Alternativen ins Abwehrzentrum und machte dort seine Sache hervorragend. In der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Leider konnten wir die sich uns bietenden Chancen nicht nutzen und mussten kurz vor der Halbzeit einen vermeidbaren Gegentreffer hinnehmen. Felix vertändelte den Ball, und die Lok-Spieler konnten diesen Fehler ausnutzen. Aber kein Vorwurf, Felix ist Mittelfeldspieler und kein gelernter Innenverteidiger.
Nach der Halbzeitpause mühten wir uns weiter nach besten Kräften, jedoch konnten wir zwei weitere Gegentreffer nicht verhindern.

Für diese Rumpftruppe war es eigentlich ein ganz ordentliches Spiel. Vielleicht war mit etwas Glück sogar mehr drin. Das Wichtigtste für uns war, dass sich von unseren "Kleinen" keiner verletzte, und wir nicht unter die Räder gekommen sind. Davon war keine Rede, dafür war Lok einfach auch viel zu schwach.